Tibet, das „Dach der Welt“, bietet nicht nur eine atemberaubende Landschaft, sondern auch interessante Nationalgerichte. Besonders die Teigspezialitäten sind dort sehr beliebt und kommen nun auch in einem neuen Bistro nach Frankfurt.

Im ehemaligen Mizu Sushi im Ostend eröffnet das „Tibet Bistro“ und bietet authentische Nationalgerichte an. Der tibetische Besitzer ist vertraut mit allen Kniffen der Landesküche. Seine Spezialität ist das „Mo-Thuk“, hausgemachte Teigtaschen wahlweise gefüllt mit Rindfleisch oder als vegetarische Variante. Zudem bietet das Bistro „Momos“ an, das eigentliche Nationalgericht der Tibeter: Sie sehen aus wie Ravioli, sind aber gedämpft und wie das Mo-Thuk entweder mit Rindfleisch oder Gemüse gefüllt. Als zweites Nationalgericht gilt die Nudelsuppe „Thukpa“, die mit Spinat, Tofu und Karotten serviert wird.

Spannend sind auch die „Sha Palé“. Der Besitzer dazu: „So was wie Pommes für Tibeter, wir lieben es!“. Diese typisch tibetische Speise besteht aus frittierten Teigtaschen und ist wie alle anderen Gerichte mit Rinderhackfleisch oder vegetarischer Füllung erhältlich. Alle Speisen kosten zwischen sechs und acht Euro und können auch zum mitnehmen bestellt werden.

Tibet Bistro, Ostend, Sandweg 28, Tel. 015222636738, Mo–Fr 11-15 Uhr und 17-22.30 Uhr, Sa+Feiertage 12-22.30 Uhr